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Hilfe & Tipps

Hier sind praxisnahe Informationen aus den täglichen Erfahrungen unserer Server/Netzwerk-Spezialisten und Administratoren zu finden. Die Beiträge werden nach Zugriff in umgekehrter Reihenfolge sortiert. Falls er daher nicht mehr zu finden sein sollte, einfach oben das Suchfeld nutzen.

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Gelöst: L2TP/IPsec hinter NAT funktioniert nicht

Trotz richtiger Portfreigaben antwortet der Server nicht

Problem

Trotz richtiger Portfreigaben auf dem Router (Fritzbox) kann ich von außen keine VPN-Verbindung (L2TP/IPsec) möglich. Die DynDNS-Adresse wird korrekt auf die externe IP-Adresse aufgelöst und im internen Netz funktioniert die VPN-Verbindung problemlos. Der VPN-Client von Windows meldet, dass der Server nicht antwortet (809).

Wie kann ich das Problem beheben?

Windows SBS 2011 Speedport W723V/W724V DHCP-Problem

DHCP-Server Problem beheben

Problem

Bei uns läuft ein Microsoft Windows Small Business Server 2011 (sbs 2011). Bekanntlich möchte ein Small Business Server gern der einzige DHCP-Server im IP-Adress-Bereich sein.

Nun haben wir einen neuen Router bekommen, ein Speedport W723v. Mit der letzten Firmware 1.24.000 wurde er ausgeliefert. Das Problem ist, nach Einbindug des Routers in Netzwerk, durch unseren Administrator bekommen die Client-Computer nach einem Neustart keine IP-Adresse mehr zugewiesen. Ein Blick in die Ereignisprotokolle ergab, dass sich der DHCP-Server des SBS beendet hat, weil sich ein weiterer DHCP-Server im Netz befindet mit der IPv6-Adresse des Speedport-Routers. In der Web-Konfiguration des Routers ist aber DHCP ausgeschaltet.

Kann man den DHCP für IPv6 auch irgendwo ausschalten?

Gelöst: LSI MegaRaid auf Supermicro-Board

LSI MegaRaid hängt sich beim Booten eines Supermicro-Boards auf

Problem

Auf einem neuen Server hing sich das System beim booten auf. Verwendet wurde ein Supermicro Mainboard mit einem Intel-XEON Prozessor und einem LSI MegaRaid. BIOS-Einstellungen waren Standard. Bei Auswahl der Option STRG+H blieb das System hängen, ebenso wie bei allen anderen Tastenkombinationen. Es war nicht möglich die Konfigurationsoberfläche des Raid-Controllers zu erreichen. 

Ausserdem lies sich bei eingesetztem LSI-Raid-Controller das BIOS nicht aufrufen oder der Raidcontroller wurde nicht erkannt.

Erfahrungsbericht: Migration von SBS 2003 nach Windows Server 2012 R2

Was schief laufen kann

Bei einer Migration zwischen verschiedenen Betriebssystemversionen kann viel schief laufen. Datenverlust ist nur eine der Gefahren, die im Endeffekt dafür sorgen, dass man sich die Haare vom Kopf reissen könnte. In diesem Beitrag zeigen wir auf, was wir für verschiedene Fehler hatten und wie wir Sie umgangen sind.

Windows Server SBS Fehler ID 10016 DistributedCOM im Ereignisprotokoll

Fehlermeldung 10016 DistributedCOM auf einem Windows Server beheben

Problem

Beim Microsoft Windows Small Business Server 2011 (SBS2011 gibt es diverse Einträge im Ereignisprotokoll: ID 10016, Quelle DistributedCOM.

Protokollname: System
Quelle:        Microsoft-Windows-DistributedCOM
Datum:         07.02.2014 04:31:07
Ereignis-ID:   10016
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene:         Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer:      ****\spfarm
Computer:      *****
Beschreibung
Durch die Berechtigungseinstellungen (Anwendungsspezifisch) wird der SID (S-1-5-21-468073286-373627463-203623733-1157) für Benutzer *****\spfarm von Adresse LocalHost (unter Verwendung von LRPC) keine Berechtigung zum Aktivierung (Lokal) für die COM-Serveranwendung mit CLSID
{61738644-F196-11D0-9953-00C04FD919C1}
 und APPID
{61738644-F196-11D0-9953-00C04FD919C1}
 gewährt. Die Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungsprogramm für Komponentendienste geändert werden.

Wie lassen sich diese dauerhaft beheben?

Bericht: Subdomains von 1und1 an DynDNS-Adresse weiterleiten

CNAME Eintrag bei 1und1 Subdomain anlegen

Bericht

Wenn man einen Exchange-Server so konfigurieren möchte, dass Externe Mitarbeiter mit ihrem Outlook darauf zugreifen können, sollte die Internetadresse die auf dem Exchange-Server eingetragen ist auch aus dem Internet erreichbar sein. Standardmäßig wird z. B. bei einem SBS2011 ein Subdomäne remote.meineInternetdomäne.tld und autodiscover.meineInternetdomäne.tld erstellt die letzte ist hilfreich, damit der externe Mitarbeiter beim Verbinden seines Outlooks mit dem Server die Postfacheinstellungen automatisch abgerufen werden.

Wie's funktioniert

Exemplarisch nehmen wir eine Domain, die 1und1 registriert ist. Dort navigiert man Domaincenter zu seiner Domain und dann auf bearbeiten. Als erstes die Subdomains remote.* und autodiscover.* . Dann werden die DNS-Einstellungen dieser Subdomains bearbeitet und ein cname-Eintrag erzeugt. Die automatische Suche ist dabei etwas hinderlich und irritierend, weil die eingegebene Adresse, wenn sie nicht bei 1und1 registriert ist, nicht gefunden wird. Dann zustimmen, dass die 1und1 DNS-Einstellungen deaktiviert werden dürfen. Unter CNAME den DynDNS-Namen des Exchange-Servers eintragen. Kurze Zeit später wird die öffentliche IP-Adresse des Exchange-Servers bei einem nslookup zurückgegeben.

Emails an T-Online-Emailadressen werden zurückgewiesen

Emails kommen nicht an

Hintergrund:

ohne

Problem:

Nach dem senden von Emails an T-Online-Emailadressen komen diese mit einer negativen Zustellbenachrichtigung zurück.

"mx01.t-online.de
Remote Server returned '<mx01.t-online.de #4.0.0 smtp; 554 IP=xxx.xxx.xxx.xxx - A problem occurred. (Ask your postmaster for help or to contact Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. to clarify.) (BL)>'
"

 

Lösung:

Checke zunächst mal, ob die Domain oder IP-Adresse auf einer Blacklist steht.

multirbl.valli.org

mxtoolbox.com

Wenn ausgeschlossen werden kann, dass die Emails berechtigt abgewiesen wurden, z.B. fehlende oder falsche SPF oder PTR-Einträge im DNS, sollte man zunächst den Sachverhalt mit Fehlertext in einer kurzen Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. senden. An dem (BL) in Verbindung mit 554 in der Fehler-Meldung ist erkennbar, dass die IP-Adresse vermutlich auf einer internen Telekom-Blacklist steht. Dies kann z.B. sein, wenn die IP-Adresse "gebraucht" war und eine schlechte Reputation hat.

Das Abuse-Team der Telekom prüft die Reputation und setzt diese dann ggf. zurück.

Quellen s. weiter unten


 Stand: 01/2021

DDNS übernimmt IP-Adresse eines VPN-Tunnel-Servers

Problem

Wir verwenden einen Windows SBS 2011 Server, um zentral VPN-Verbindungen zu verwalten. Da unser Router kein DynDNS (DDNS) unterstützt, nutzen wir den Software-Updater, der auch auf diesem Server installiert ist.

Das Problem ist, immer wenn wir einen VPN-Tunnel aufbauen, erkennt der Updater die öffentliche IP des Tunnel-Servers und gibt dies an den DDNS-Server weiter. Damit ist dann über unseren DNS-Namen immer der entfernte Server zu erreichen, aber nicht unser Server, was echt stört, weil zum Beispiel ein Exchange-Server darauf läuft, auf den wir nicht mehr über unsere Smartphones zugreifen können, wenn der VPN-Tunnel aufgebaut ist.

In Foren wird empfohlen auf dem Server statische Routen für den Updater einzurichten, oder einen Router mit DDNS-unterstützung zu installieren. Unser Netzwerk-Administrator konnte bisher keine andere Lösung finden.

Was kann man da sonst noch machen?

Lexware lässt sich nicht aktualisieren und bricht mit Fehlermeldung ab

Lexware financial office premium handwerk 2013 - Fehler 2602

Problem

Lexware lässt sich nicht aktualisieren und bricht mit Hieroglyphen ab; Lexware startet nicht mehr

-          Starte Update über Task-Info; Lexware Financial Office beginnt mit der Installation

Produkt: Lexware financial office premium handwerk 2013 -- Fehler 2602. The File table entry 'rchdl32vc8.dll.977035FF_3E60_4B9A_9B77_8A55394576AD' has no associated entry in the Media table.

Lexware Fehlermeldung

Produkt: Lexware financial office premium handwerk 2013 - Update "Lexware finanical office premium Aktualisierung Oktober 2013, Version 13.57" konnte nicht installiert werden.

Fehlercode 1603. Weitere Informationen sind in der Protokolldatei C:\Users\CDorny\AppData\Local\Temp\MSI5a737.LOG enthalten.

Windows Server 2003: RDX-Laufwerk und Filekeeper führen zu Problemen

Problem

Wir haben ein RDX-Laufwerk intern Sata in einen Windows SBS 2003 (voll gepatcht) eingebaut. Die Installation (v2.8SP1 B15336) und Einrichtung der kontinuierlichen Datensicherung lief problemlos. Jedoch zeigte sich, das die anderen Rechner im Netzwerk plötzlich Probleme beim öffnen von Netzwerk-Datein haben. Nun wollten wir, da das die einzige Änderung war, den FileKeeper deinstallieren, bekommen aber eine Installerfehlermeldung Fehlercode 2755Argumet 1625.